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„Was ist der Mensch, dass du ihn so hochhältst und dass du auf ihn achtest? Du suchst ihn Morgen für Morgen heim; alle Augenblicke prüfst du ihn.“ (Hiob 7,17–18)

Ist das nicht eine erstaunliche Offenbarung? Gott besucht uns jeden Morgen und prüft uns jeden Augenblick. Als mir zum ersten Mal richtig bewusst wurde, was da steht, fragte ich mich selbst: „Bin ich wirklich bereit, jeden Morgen einen Besuch von Gott zu empfangen? Wache ich mit dieser Erwartung auf?“ Und schließlich fragte ich mich weiter: „Warum prüft uns Gott? Was für eine Absicht verbindet Er damit?“

In einem englischen Wörterbuch fand ich einmal eine interessante Definition des Wortes Prüfung: „Das Festschreiben des Wertes einer Person … indem diese bestimmte Tests durchlaufen muss.“ Gott prüft uns nicht, weil Er auf uns zornig ist oder uns niedermachen möchte. Im Gegenteil: Von Ihm geprüft zu werden ist ein Ausdruck Seines Wohlwollens. Indem Er uns prüft, legt Er unseren Wert fest. Ein Juwelier unterzieht Gold oder Silber bestimmten Tests. Er tut das, weil er diese Materialien für besonders wertvoll hält. Andere Materialien, wie Eisen oder Zinn, die weniger wertvoll sind, würde er nicht so genau überprüfen.

In der Welt der Patriarchen gab es einen Mann, der durch seine Gerechtigkeit herausragte. Dieser Mann hieß Hiob. Gott war stolz auf Hiob. Er rühmte ihn vor Satan:

„Da sprach der HERR zum Satan: Hast du meinen Knecht Hiob beachtet? Denn seinesgleichen gibt es nicht auf Erden, einen so untadeligen und rechtschaffenen Mann, der Gott fürchtet und das Böse meidet!“ (Hiob 1,8)

Typischerweise stellte Satan diese Aussage in Frage und schrieb Hiob selbstsüchtige Motive zu: „Er dient Dir nur deshalb, weil er dafür etwas von Dir bekommt“. Gottes Reaktion darauf war, dass Er Satan erlaubte, Hiob zu prüfen. Er erlaubte Satan, ihm alles zu nehmen, was Hiob besaß: sein Eigentum, seine Dienerschaft, seine Kinder. Und dann gestatte Gott ihm sogar, Hiobs Körper anzutasten, so dass er Hiob von Kopf bis Fuß mit Geschwüren bedecken konnte. Nur Hiobs Leben durfte Satan

nicht antasten. Hiob hatte jedoch erkannt, dass es sich dabei um eine Prüfung Gottes handelte.

„… wenn er mich prüft, so werde ich wie Gold hervorgehen!“ (Hiob 23,10)

Hier ist von Gold die Rede, das durch Feuer geläutert wurde. Dieses Wissen gab Hiob die Kraft durchzuhalten. Er schrie den Schmerz seiner Seele heraus, aber er gab niemals auf.

Eliphas und Hiobs andere beiden Freunde waren der Überzeugung, wie es für uns Menschen typisch ist, dass es Hiobs Sünden waren, die sein Leiden verursacht hatten. Sie brachten eine Vielzahl heftiger Anschuldigungen gegen ihn vor. Letztendlich jedoch rechtfertigte Gott Hiob und wies dessen Freunde in ihre Schranken. Er sagte zu Eliphas:

„… Mein Zorn ist entbrannt über dich und deine beiden Freunde, denn ihr habt nicht recht von mir geredet, wie mein Knecht Hiob.“ (Hiob 42,7)

Abraham war ein anderer Gerechter, der harten Prüfungen ausgesetzt war – bis dahin, dass Gott von ihm verlangte, seinen eigenen Sohn als Brandopfer zu opfern. Abraham wurde diesen einzigartigen Prüfungen unterzogen, weil er eine einzigartige Berufung hatte , nämlich der Vater von Gottes auserwähltem Volk zu werden – Juden wie Christen.

Das neue Testament warnt uns klar, dass wir als Christen damit rechnen müssen, Prüfungen zu erleben. Petrus vergleicht unseren Glauben mit Gold, dessen Echtheit sich in Feuerproben zu erweisen hat:

„… damit euer Glaube als echt und viel kostbarer befunden werde als das vergängliche Gold, das durchs Feuer geläutert wird …“ (1. Petrus 1,7)

Jakobus seinerseits ermahnt uns, dass wir auf Prüfungen mit Freude reagieren sollen:

„... achtet es für lauter Freude, wenn ihr in mancherlei Anfechtungen geratet, da ihr ja wisst, dass die Bewährung eures Glaubens standhaftes Ausharren bewirkt. Das standhafte Ausharren aber soll ein vollkommenes Werk haben, damit ihr vollkommen und vollständig seid und es euch an nichts mangelt.“ (Jakobus 1,2–4)

Ruth und ich mussten wiederholt Buße tun und Gott um Vergebung bitten, weil wir auf manche unserer Prüfungen nicht in richtiger Weise reagiert hatten: Wir haben sie nicht für lauter Freude erachtet.

Schließlich erwähnt Jakobus auch Hiob und nimmt ihn als ein Vorbild dafür, wie man auf Prüfungen reagieren soll:

„… Von Hiobs standhaftem Ausharren habt ihr gehört, und ihr habt das Ende gesehen, das der Herr [für ihn] bereitet hat; denn der Herr ist voll Mitleid und Erbarmen.“ (Jakobus 5,11)

Prüfung oder Züchtigung?

Es ist sehr wichtig, dass wir zwischen Gottes Prüfungen und Seiner Züchtigung unterscheiden können. Es gibt viele Menschen, die davon ausgehen, dass sie die Züchtigung Gottes nicht mehr benötigen, weil sie Christen geworden sind – besonders wenn sie schon längere Zeit gläubig sind. Diese Einstellung entbehrt jedoch jeder Grundlage in der Schrift. Solchen Christen gibt der Hebräerbrief eine sehr ernste Warnung mit:

„… und habt das Trostwort vergessen, das zu euch als zu Söhnen spricht: ‚Mein Sohn, achte nicht gering die Züchtigung des Herrn und verzage nicht, wenn du von ihm zurechtgewiesen wirst! Denn wen der Herr lieb hat, den züchtigt er, und er schlägt jeden Sohn, den er annimmt.‘ Wenn ihr Züchtigung erduldet, so behandelt euch Gott ja als Söhne; denn wo ist ein Sohn, den der Vater nicht züchtigt? Wenn ihr aber ohne Züchtigung seid, an der sie alle Anteil bekommen haben, so seid ihr ja unecht und keine Söhne!“ (Hebräer 12,5–8)

In diesem Zusammenhang erinnert mich der Herr an Seinen Umgang mit Mose. Mose war 80 Jahre alt, als der Herr ihm auftrug, nach Ägypten zurückzukehren und Israel aus der Sklaverei zu befreien. Doch als Mose sich schließlich tatsächlich Richtung Ägypten auf den Weg machte, stellte sich ihm der Herr in den Weg und war drauf und dran, Mose umzubringen.

„Es geschah aber, als er unterwegs in der Herberge war, da trat ihm der HERR entgegen und wollte ihn töten. Da nahm Zippora einen scharfen Stein und beschnitt ihrem Sohn die Vorhaut und warf sie ihm vor die Füße und sprach: Fürwahr, du bist mir ein Blutbräutigam! Da ließ Er von ihm ab. Sie sagte aber ‚Blutbräutigam‘ wegen der Beschneidung.“ (2. Mose 4,24–26)

Warum? Wegen Moses Ungehorsam. Mose hatte den Bund der Beschneidung nicht vollzogen, den Gott mit Abraham und seinen Nachkommen geschlossen hatte.

„Und Gott sprach weiter zu Abraham: So bewahre du nun meinen Bund, du und dein Same nach dir, von Geschlecht zu Geschlecht! Das ist aber mein Bund, den ihr bewahren sollt, zwischen mir und euch und deinem Samen nach dir: Alles, was männlich ist unter euch, soll beschnitten werden. Und ihr sollt am Fleisch eurer Vorhaut beschnitten werden. Das soll ein Zeichen des Bundes sein zwischen mir und euch. Jedes Männliche von euren Nachkommen soll bei euch beschnitten werden, wenn es acht Tage alt ist, sei es im Haus geboren oder um Geld erkauft von irgendwelchen Fremden, die nicht von deinem Samen sind. Was in deinem Haus geboren oder um Geld erkauft wird, soll unbedingt beschnitten werden. So soll mein Bund an eurem Fleisch sein, ein ewiger Bund. Und ein unbeschnittener Mann, einer, der sich nicht beschneiden lässt am Fleisch seiner Vorhaut, dessen Seele soll ausgerottet werden aus seinem Volk, weil er meinen Bund gebrochen hat!“ (1. Mose 17,9–14)

Nur dadurch, dass Mose Buße tat und seinen Sohn beschneiden ließ, verschonte ihn Gott und ließ ihn weiterziehen. Gott hätte Mose eher umgebracht, als zuzulassen, dass er im Ungehorsam seiner Berufung nachging. Seine Stellung als Leiter hatte ihn nicht der Zucht Gottes enthoben. Im Gegenteil: Der Maßstab Gottes an ihn wurde um so strenger. Für mich persönlich, der ich in meinem 82. Lebensjahr stehe, findet dies eine persönliche Anwendung: Ich kann nicht erwarten, dass ich den Auftrag, den Gott mir gegeben hat, zu Ende bringen kann, wenn ich in meinem Leben in irgendeiner Form Raum für Ungehorsam zulasse.

Wenn wir merken, dass wir in der Schule Gottes sind, dann müssen wir uns vor Gott demütigen und ein Gebet sprechen, wie David es in Psalm 139 gesprochen hat:

„Erforsche mich, o Gott, und erkenne mein Herz; prüfe mich und erkenne, wie ich es meine; und sieh, ob ich auf bösem Weg bin, und leite mich auf dem ewigen Weg!“ (Psalm 139,23–24)

Wenn wir es Ihm auf diese Weise erlauben, dass Er wirklich unser Herz durchleuchtet und Er dabei Seinen Finger aber nicht auf irgendeine bestimmte Sache legt, die zurechtgerückt werden müsste, dann dürfen wir davon ausgehen, dass wir uns in einer Prüfung Gottes befinden, nicht unter Seiner Züchtigung. Unsere Reaktion soll dem entsprechen, was Gott uns offenbart. Unsere Antwort auf Gottes Zucht sollte Buße sein, unsere Antwort auf Gottes Prüfung jedoch Ausdauer. Wenn wir jedoch versuchen, durch Ausdauer einer Sache auszuweichen, in der wir eigentlich Buße tun müssten, machen wir uns Gott gegenüber schuldig, weil wir stur und unsensibel sind.

Was ist Gottes Absicht?

Grundsätzlich werden Sünde und Gerechtigkeit bei Satans erster Versuchung von Adam und Eva dargelegt. Satans griechische Bezeichnung Diabolos bedeutet Verleumder. Jemanden verleumden heißt, dessen Charakter schlecht machen. Das ist Satans Hauptaktivität.

Zuerst und vor allen Dingen verleumdet Satan den Charakter Gottes selbst. In seiner ursprünglichen Frage an Eva unterstellte Satan, dass Gott ein willkürlicher, unfairer und liebloser Despot sei.

„Sollte Gott wirklich gesagt haben, dass ihr von keinem Baum im Garten essen dürft?“ (1. Mose 3,1)

Gott schließe Adam und Eva von einer „höheren Erkenntnisstufe“ aus, die sich ihnen eröffnen würde, wenn sie nur die Frucht des Baumes der Erkenntnis von Gut und Böse kosten würden. Satans Ziel war es, das Vertrauen von Adam und Eva in die Güte Gottes zu unterminieren, wo doch tatsächlich Gott ihnen alles was gut, schön und genießenswert war zur Verfügung gestellt hatte. Aus diesem Misstrauen in Bezug auf die Güte Gottes entstand bei Adam und Eva schließlich Unglaube gegenüber Gottes Wort, und das führte letztlich zur eigentlichen Tat des Ungehorsams. Ihr Fall vollzog sich demnach in drei Stufen: Misstrauen, Unglauben und Ungehorsam.

Durch den Glauben an Christus hat uns Gott einen Erlösungsweg aufgetan, der den abwärtsgerichteten Prozess des Falls wieder umkehren kann: Unglaube wird durch Glaube ersetzt, Ungehorsam durch Gehorsam und Misstrauen durch Vertrauen. Glaube, der zum Gehorsam führt, ist der erste Schritt. Aber der Prozess ist nicht abgeschlossen, ehe nicht der Glaube in tiefes Vertrauen mündet.

Was nun ist eigentlich der Unterschied zwischen Glaube und Vertrauen? Eine untheologische Antwort könnte lauten: Glaube ist Tat, Vertrauen eine innere Haltung. (Es war Smith Wigglesworth, der immer wieder betonte, dass der Glaube eine Handlung ist.) Eine klare Illustration des Unterschiedes zwischen dem Glauben als Handlung und Vertrauen als innerer Haltung finden wir in Psalm 37,5:

„Befiehl dem HERRN deinen Weg, und vertraue auf ihn, so wird er es vollbringen.“

Das Wort (an)befehlen beschreibt einen einmaligen Akt des Glaubens, während das Wort vertrauen eine fortwährende Haltung beschreibt, die diesem Glaubensakt folgt und darin ruht: Gott hat übernommen, Er wird handeln!

Eine einfache Illustration wäre eine Geldeinlage in einer Bank. Wenn Sie dem Kassierer Ihr Geld überreichen und im Gegenzug einen Beleg entgegennehmen, haben Sie ihm etwas anbefohlen. Und wie verhalten Sie sich danach? Liegen Sie nachts voll Unruhe wach und fragen sich, was die Bank wohl mit Ihrem Geld macht? Oder legen Sie nicht vielmehr den Beleg sorgfältig ab und damit ist die Sache für Sie erledigt? Das ist Vertrauen.

Viele Christen gehen den ersten Schritt, sie handeln im Glauben. Aber sie verharren nicht in einer Haltung des Vertrauens. Erstaunlicherweise fällt es vielen von uns leichter, einer irdischen Bank Vertrauen entgegenzubringen als Gott im Himmel. Ein Hauptzweck von Prüfungen Gottes liegt genau darin, in uns Vertrauen zu entwickeln. Dies traf auch auf Hiob zu. Inmitten aller Not bekannte er:

„Siehe, er soll mich töten – ich will auf ihn warten“ (englische Bibelübersetzungen schreiben hier vertrauen statt warten). (Hiob 13,15)

Diese Grundhaltung des Vertrauens ermöglichte es Hiob, seine Augen über die Begrenzung der Zeit emporzuheben und eine Vorahnung der Ewigkeit und der Auferstehung zu bekommen:

„Ich weiß, dass mein Erlöser lebt, und zuletzt wird er sich über den Staub erheben. Und nachdem diese meine Hülle zerbrochen ist, dann werde ich, von meinem Fleisch los, Gott schauen; ja, ich selbst werde ihn schauen, und meine Augen werden ihn sehen, ohne [ihm] fremd zu sein. Danach sehnt sich mein Herz in mir!“ (Hiob 19,25–27)

Warum ist Vertrauen so wichtig? Weil es unsere Einschätzung von Gottes Charakter offenbart. Als Adam und Eva der Versuchung Satans nachgaben, sprachen ihre Handlungen lauter als alle Worte, die sie gesagt haben mögen. Sie brachten damit zum Ausdruck: „Gott ist nicht gerecht und liebevoll. Er ist nicht fair zu uns, wir können Ihm nicht wirklich vertrauen.“

Unsere Errettung von Sünde ist nicht vollständig abgeschlossen, bis nicht auch die Folge des Sündenfalls rückgängig gemacht und diese Qualität von Vertrauen in uns hervorgebracht worden ist. Es mag sein, dass wir dazu durch viele Prüfungen gehen müssen. Doch dabei ist es wichtig, dass wir niemals Gottes letztendliche Absicht aus den Augen verlieren: In uns eine unerschütterliche Zuversicht in Seine absolute Vertrauenswürdigkeit zu bewirken.

Jesus selbst hat uns ein unübertreff­liches Beispiel eines solchen Vertrauens gegeben. Damit der Plan Seines Vaters erfüllt würde, wurde Jesus bösen, grausamen und gottlosen Menschen überliefert. Sie lachten Ihn aus, spuckten Ihn an, peitschten Ihn aus, entblößten Ihn völlig und nagelten Ihn ans Kreuz. Schließlich rief Er aus:

„Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ (Matthäus 27,46)

Doch in all dem hat Er Sein Vertrauen in die Treue Seines Vaters niemals aufgegeben. Mit Seinem letzten Atemzug befahl Er Seinen Geist dem Vater an.

Wie reagieren wir, wenn wir zu Gott schreien und Er scheinbar nicht antwortet? Können wir dann immer noch Seiner Treue vertrauen? Bitte denkt daran: Gott sorgt sich mehr um unseren Charakter als um unsere Leistungen. Leistung ist zeitlich, Charakter jedoch ist ewig. Daran entscheidet sich unsere Ewigkeit.

Gott wird nicht zulassen, dass wir über unser Vermögen geprüft werden.

„Gott aber ist treu; er wird nicht zulassen, dass ihr über euer Vermögen versucht werdet, sondern er wird zugleich mit der Versuchung auch den Ausgang schaffen, sodass ihr sie ertragen könnt.“ (1. Korinther 10,13)

Er erwartet von uns nicht das gleiche, was Er von Jesus verlangt hat – vielleicht nicht einmal, was Er von Hiob erwartet hat. Jede Prüfung, durch die wir gehen, dient dazu, unseren Charakter zu formen – bis wir in Christus all das werden, wozu Gott uns geschaffen hat.

„Glückselig ist der Mann, der die Anfechtung erduldet; denn nachdem er sich bewährt hat, wird er die Krone des Lebens empfangen, welche der Herr denen verheißen hat, die ihn lieben.“ (Jakobus 1,12)

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