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Jesaja 60,1-5: "Mache dich auf, werde Licht; denn dein Licht kommt, und die Herrlichkeit des HERRN geht auf über dir! Denn siehe, Finsternis bedeckt das Erdreich und Dunkel die Völker; aber über dir geht auf der HERR, und seine Herrlichkeit erscheint über dir. Und die Völker werden zu deinem Lichte ziehen und die Könige zum Glanz, der über dir aufgeht. Hebe deine Augen auf und sieh umher: Diese alle sind versammelt, kommen zu dir. Deine Söhne werden von ferne kommen und deine Töchter auf dem Arm hergetragen werden. Dann wirst du es sehen und vor Freude strahlen, und dein Herz wird erbeben und weit werden, wenn sich die Schätze der Völker am Meer zu dir kehren und der Reichtum der Völker zu dir kommt."

Diese Schriftstelle bezieht sich ohne Zweifel direkt auf Israel und das jüdische Volk. Aber es geht – auch ohne Zweifel – um das kommen unseres Herrn Jesus Christus und um uns, die wir durch Jesus wiedergeboren sind. Dadurch ist das Licht, bzw. die Herrlichkeit des Herrn über uns aufgegangen! Preis dem Herrn dafür! Durch Sein Licht sind wir Licht geworden. Die gute Nachricht besteht darin, dass es keinen Schalter gibt, mit dem wir das Licht ein und ausschalten könnten. Wir sind Licht weil Er Licht ist – und zwar immer!

Typischerweise sind wir sehr bemüht entweder zu leuchten oder, – wenn wir ehrlich sind – unser Licht zu verstecken. Wir wollen in manchen Situationen nicht als Christen auffallen, oder sogar überchristlich wirken! Das kann aber dazu führen, dass unsere „Völker“ und unsere „Könige“ (was in unseren Tagen auch „Freunde“, „Familie“ oder „Chef“ heißen könnte) eben nicht zum Licht gezogen und nicht erlöst werden (Vers 3). Wie finden wir den richtigen Ausgleich? Ich finde Antwort in dem Versuch „natürlich übernatürlich“ zu Leben. Das bedeutet für mich, immer bereit zu sein, über meine Beziehung mit Jesus zu reden – ohne mich dazu gezwungen zu fühlen. Ich muss das Gespräch nicht künstlich in eine Richtung führen. Ich fühle mich aber sehr frei, im Fluss einer Erzählung, Jesus oder meinem Vater im Himmel zu danken oder anzuerkennen. Manchmal kommen Fragen auf, manchmal nicht. Mir ist bewusst, dass Jesus selbst Menschenherzen auf Sein Wort vorbereitet. Wir merken ja, wenn ein Herz offen ist für die „Gute Nachricht“.

Mein Gebet ist, dass Gott mich gebraucht, um alles zu erfüllen wozu Er mich berufen hat. Er beruft in aller Weisheit und mit aller Erkenntnis. Gott kennt uns durch und durch und weiß wozu wir fähig sind und wozu nicht. Wir sollen aber auch erkennen, dass wir wahrscheinlich zu mehr fähig sind als wir meinen…

Also, lassen wir uns doch überraschen und herausfordern! Und seien wir willig, die Schritte zu gehen, die Gott für uns vorbereitet hat!

Euer Mitstreiter in Christus!

Daniel Tracy,
Direktor IBL – Internationale Bibellehrdienst e.V.
Derek Prince Ministries International

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