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Prüfungen - Gottes Bestätigung Deiner Berufung

Wenn ein Produkt, ein Gedanke oder sogar eine Tat nicht auf den Prüfstand gestellt wird, kann man sie nicht ehrlich beurteilen. Mithilfe einer Prüfung erkennt man, ob die notwendigen Anforderungen erfüllt werden oder nicht. Die Prüfungen Gottes haben jedoch einen bedeutenden Unterschied gegenüber den Prüfungen dieser Welt. Wenn Gott uns prüft, prüft Er nicht unsere eigenen Kompetenzen, sondern Er prüft die Tiefe und Stärke unseres Glaubens an Ihn!

Mir scheint, dass Prüfungen oft als etwas Negatives und Schwieriges angesehen werden. Wir würden ihnen aber ganz anders begegnen, wenn wir im Herzen wüssten, dass wir die Prüfungen unseres Lebens mit Gottes Hilfe und Seinem Beistand siegreich überwinden und an ihnen wachsen können! Für mich ist jede neue Prüfung ein neues Abenteuer. Wieder eine Möglichkeit, Gottes Wirken neu zu erleben. Es sind unsere Erfahrungen mit Gott, die unseren Glauben stärken. Mit jedem Sieg wird ein weiterer fester Stein in die „Mauer des Glaubens“ gelegt. Die Kraft und Wahrheit des Wortes Gottes wird erneut bestätigt!

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Beeinflusst – aus der Ewigkeit, für die Ewigkeit

Was mich beeinflusst – und wie tiefgreifend –, spielt eine wesentliche Rolle in meinem Lebenswandel und in der Entwicklung meines Charakters. Was mich beeinflusst, hängt entscheidend davon ab, womit ich mich beschäftige – was ich tue oder lasse, was ich lese oder was ich anhöre oder sehe. Mit anderen Worten, es ist meine Verantwortung, Eindrücke bzw. Erfahrungen nach der Frage: „Ist das gut für mich oder nicht?“ zu beurteilen. Aber wenn ich ganz ehrlich mit mir selbst bin, stelle ich mir diese Frage nur selten … auf jeden Fall bewusst. Umso mehr freue ich mich, dass Jesus selbst dafür in gewissem Maße Sorge getragen hat!

Titus 3,4-6: „Als aber erschien die Freundlichkeit und Menschenliebe Gottes, unseres Heilands, machte er uns selig – nicht um der Werke willen, die wir in Gerechtigkeit getan hätten, sondern nach seiner Barmherzigkeit – durch das Bad der Wiedergeburt und Erneuerung im Heiligen Geist …“ (LUT)

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Die Nachfolge Christi – Kann sie Ihr Leben verändern?

Was ist der Unterschied zwischen einem Leben ohne Jesus Christus und einem Leben mit Ihm? Am besten lässt sich das erklären, wenn man die Frage stellt: „Wie beschreibt man ein Leben mit Jesus Christus?

Es geht um das, was man als „Wiedergeburt“ bezeichnet.

Der Eintritt in eine lebendige Beziehung zu Jesus ist ein einmaliges, lebensveränderndes Ereignis. Es ist eine persönliche Entscheidung, die durch die bewusste Einladung Jesu in das eigene Herz herbeigeführt wird. Die bloße Zugehörigkeit zu einer Kirche oder Glaubensbewegung bedeutet nicht zwangsläufig, dass ein Mensch errettet ist – oder seinen Platz im Himmel gesichert hat. Ich kann dies am besten durch mein eigenes Zeugnis erklären:

Als ich aufwuchs, hatte meine Familie keine besondere Beziehung zur Kirche. Ich wuchs in Amerika, Italien und Deutschland auf. Wegen seiner Arbeit beim US-Militär war mein Vater alle paar Jahre irgendwo anders stationiert. Von Zeit zu Zeit gingen wir in die „Chapel“ (überkonfessionelle Kirche) auf der Army Base. Aber von wirklicher „Zugehörigkeit“ konnte keine Rede sein.

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Die Furcht des Herrn vertreibt die Furcht des Menschen

Ich hatte keinen christlichen Hintergrund. Als ich damals 25 Jahre alt war, hatte ich so gut wie keinen Kontakt zur Kirche oder zum Glauben an Gott. Ich wuchs teils in Deutschland, teils in den USA und gut 7 Jahre lang in Italien auf. Die dunklen Seiten des Lebens blieben mir fern. Ich genoss mein tägliches Leben und war zufrieden. Ich lebte auf einer Halbinsel in Südkalifornien und arbeitete für eine Softwareentwicklungsfirma.

Im Urlaub besuchte ich meine Schwester in Union City, New Jersey (auf der anderen Seite der USA). Mein Bruder war zu dieser Zeit auch bei ihr zu Besuch. Seit unserem letzten Treffen waren beide „zum Glauben gekommen“. Das heißt, sie hatten Jesus Christus als ihren Herrn und Erlöser in ihr Herz eingeladen. Das war damals ein seltsamer Gedanke für mich! Aber ich musste eine gewaltige, tiefgreifende Veränderung in beiden wahrnehmen. In dieser Nacht, als ich mich schlafen legte, lud ich Jesus auch in mein Herz ein - und Er zog ein!

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Geduld - Anfechtungen


Jakobus 1,2-4: "Meine Brüder, achtet es für lauter Freude, wenn ihr in mancherlei Anfechtungen geratet, da ihr ja wisst, dass die Bewährung eures Glaubens standhaftes Ausharren bewirkt. Das standhafte Ausharren aber soll ein vollkommenes Werk haben, damit ihr vollkommen und vollständig seid und es euch an nichts mangelt."

Wie ungeduldig der Mensch werden kann, wenn Situationen sich nicht so – oder so schnell – entwickeln, wie wir es gerne hätten! Nehmen wir uns aber die Zeit, diese Bibelstelle richtig zu betrachten, erkennen wir, dass gerade diese Ungeduld einen Mangel aufdeckt, die Gott liebevoll beseitigen möchte – zu unserem eigenen Wohl. Das Endziel ist, dass wir vollkommen und vollständig sind und kein Mangel haben sollen! Was für ein toller Plan!

Ich finde es äußerst interessant, dass Geduld bzw. Ausharren alles ist, was dafür von uns verlangt ist! Gottes Plan für unser Leben ist bereits im Gange. Wir tun gut daran, diese Tatsache zu erkennen – und tun noch besser daran, mit Ihm zu kooperieren anstatt Ihm zu widerstehen! Will ich vollkommen sein? Will ich vollständig sein? Will ich volle Genüge genießen und keinen Mangel haben? Ja! Natürlich will ich das! Dann muss ich allerdings Gottes Wirken in und an mir geduldig zulassen – besser noch, willkommen heißen.

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Unvergängliches Wesen (2 Tim 1,10)


2 Tim 1,10: "… jetzt aber offenbart ist durch die Erscheinung unseres Heilands Christus Jesus, der dem Tode die Macht genommen und das Leben und ein unvergängliches Wesen ans Licht gebracht hat durch das Evangelium …"

Die Einsichten, die Paulus von sich gibt, sind für mich ein klarer Beweis dafür, dass Gottes Heiliger Geist durch ihn spricht. Der Gedanke, dass es eine Ebene des Unvergänglichen überhaupt geben kann ist kein menschlicher Gedanke sondern ein göttlicher. Das Konzept der Ewigkeit ist eine Herausforderung und ein Segen! Von allen Kreaturen Gottes auf der Erde, sind wir Menschen – außer Gott selbst – die einzigen, die sich überhaupt damit befassen können! Wir sind tatsächlich in Seinem Ebenbild geschaffen.

Etwas ganz Besonderes

Mitten im Alltag ist es nur selten, dass man sich Zeit nimmt, um über die Besonderheit unserer göttlichen Berufung bzw. das Wunder unserer Wiedergeburt zum Ewigen Leben nachzudenken. Doch würde genau solches Nachsinnen ein gesunder Ausgleich in unserer Wahrnehmung und unserem Handeln bewirken! Die notwendige Zeit dazu ist es auf jeden Fall wert.

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Saulus wird zu Paulus


Als Gegner angefangen – zum größten Unterstützer geworden

Eine augenblickliche Veränderung fand bei Saulus statt – eine Veränderung so tief, dass er sogar seinen Namen verändert hat! Fast nebenbei wird in einem Satz bemerkt, dass Saulus auch Paulus heißt. Aber nach diesem Satz in Apg. 13,9 wird er nur noch Paulus genannt.

Apg 13,9: "Saulus aber, der auch Paulus heißt, voll Heiligen Geistes, sah ihn an …"

Als Paulus, schrieb er eine ganze Menge des Neuen Testaments! Dank Paulus haben wir Einsicht in das Denken der Juden seiner Zeit wie auch einen Blick auf die Gründung der Gemeinde Gottes unter den Nichtjuden in anderen Ländern und Kulturen.

Paulus, bzw. Saulus wird in Apg 13,1 unter den Propheten und Lehrern der Gemeinde in Antiochia gezählt. Er war von den Mitgliedern der Gemeinde als würdiger Diener des Herrn anerkannt, der nicht nur etwas zu sagen hatte, sondern der auch in der Kraft des Heiligen Geistes wandelte. Er scheute sich nicht im Rahmen des Göttlich-übernatürlichen zu bewegen – bis hin zur Aussprache von Gottes Gericht der Blindheit über den Zauberer in Apg 13,9-11! Man könnte meinen, er hätte da etwas zu viel gewagt! Aber ich erkenne dabei einen Akt des Gehorsams, der aus einer sehr innigen, realen Gottesbeziehung hervorkommt, der keine Überlegung brauchte. Verstehen Sie was ich damit meine? Paulus kannte Jesus so gut, dass er „automatisch“ reagierte, wie es Jesus getan hätte. Das Resultat war, das der Stadthalter, der das mitbekommen hatte, augenblicklich gläubig wurde!

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Hätten sie gewusst …

1 Kor 2,6-8: "Von Weisheit reden wir aber unter den Vollkommenen; doch nicht von einer Weisheit dieser Welt, auch nicht der Herrscher dieser Welt, die vergehen. Sondern wir reden von der Weisheit Gottes, die im Geheimnis verborgen ist, die Gott vorherbestimmt hat vor aller Zeit zu unserer Herrlichkeit, die keiner von den Herrschern dieser Welt erkannt hat; denn wenn sie die erkannt hätten, hätten sie den Herrn der Herrlichkeit nicht gekreuzigt."

In aller Öffentlichkeit verborgen?

In Seiner Weisheit hat Gott die Wahrheit, die für den suchenden Menschen das ewige Leben bedeutet, ganz offen verkündigt, aber auf eine Art und Weise, die eine bestimmte Haltung von den Hörern verlangt, um es so empfangen zu können, dass es auch in ihrem Leben wirksam wird.

Das Geheimnis ... Nichts als allein Jesus Christus, und zwar als Gekreuzigten.

1 Kor 2,2-5: "Denn ich hatte mir vorgenommen, unter euch nichts anderes zu wissen als nur Jesus Christus, und zwar als Gekreuzigten. Und ich war in Schwachheit und mit viel Furcht und Zittern bei euch. Und meine Rede und meine Verkündigung bestand nicht in überredenden Worten menschlicher Weisheit, sondern in Erweisung des Geistes und der Kraft, damit euer Glaube nicht auf Menschenweisheit beruhe, sondern auf Gottes Kraft."

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