Eine besondere "IBL-Challenge" aus Trostberg - Eine Antwort auf Paris
"Was wollt ihr tun am Tage der Heimsuchung und des Unheils, das von ferne kommt? Zu wem wollt ihr fliehen um Hilfe?" (Jesaja 10,3)
Diese Schriftstelle aus Jesaja beschreibt eine Zeit als Israel ein weiteres Mal seinem Gott den Rücken gekehrt hatte. Israels Feinde (unter anderem die Philister und Assyrer - auch heute noch Quellen des Terrors!) griffen mit schrecklichem Erfolg an. Und Gott lies dies sogar zu! Was waren die Gründe für Gottes Zorn? Sein Volk suchte seinen Herrn nicht mehr, kehrte von seinem Stolz nicht um, folgte falschen Propheten und wurde gottlos und böse.
Heute wird die ganze westliche Welt samt unserer demokratischen "Werte" in ähnlicher Weise von Terroristen angegriffen. Erkennen Sie eine Parallele? Gibt es Hoffnung für uns und unsere Gesellschaft? Haben wir aus Gottes Wort Richtungsweisung? Die Antwort, Gott sei Lob und Dank, ist ein klares JA!
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Im Einklang mit Gottes Wort beten
„Und das ist die Zuversicht, die wir haben zu Gott: Wenn wir um etwas bitten nach seinem Willen, so hört er uns. Und wenn wir wissen, dass er uns hört, worum wir auch bitten, so wissen wir, dass wir erhalten, was wir von ihm erbeten haben“ (1. Johannes 5,14-15 LU).
In seinem Buch „Geheimnisse eines Gebetskämpfers“, sagt Derek Prince:
Die letzte grundlegende Bedingung, die man erfüllen muss, wenn man Gebetserhörungen erleben möchte, besteht darin, dass man im Einklang mit dem Wort Gottes betet. Sie hängt aufs Engste mit der eben beschriebenen Bedingung – sich vom Heiligen Geist leiten lassen – zusammen. Dreh- und Angelpunkt des Gebets ist der Wille Gottes.
Die Unerreichten erreichen und die Ungelehrten lehren – bis ans Ende der Welt!
Im Oktober dieses Jahres sammelten sich die Direktoren von IBL und DPM-International in Orlando, Florida zum Austausch und Gebet. Die Berichte und Zeugnisse aus allen Teilen der Erde erfüllten uns mit Demut und Bewunderung. Gott hat wahrhaftig Großes getan – weit über unsere menschlichen Fähigkeiten und Erwartungen hinaus!
Durch Ihre Gebete, Ihr Geben und die Tatsache, dass Sie Dereks Bibellehrmaterial einsetzten – für sich persönlich wie auch für andere in Ihrem „Einflussbereich“ – haben Sie aktiv dazu beigetragen!
Wir können ohne Übertreibung und mit großer Dankbarkeit darüber berichten, dass Dereks Art, die Bibel leicht verständlich zu erklären, Millionen von Menschen überall auf dieser Welt geholfen hat, das Evangelium der Erlösung durch Jesus Christus zu verstehen und anzunehmen, frei zu werden von seelischen wie auch dämonischen Bindungen und in ihrer Erkenntnis der Herrlichkeit des Herrn zu wachsen!
Kurz nach seiner Bekehrung zu Jesus Christus sprach Gott zu Derek und sagte zusammengefasst folgendes: „Ich habe dich berufen ein Lehrer zu sein in Wahrheit, Glaube und Liebe – für viele. Es fängt an wie ein kleiner Bach und wird zu einem Fluss. Der Fluss wird zu einem mächtigen Strom. Der Strom wird zu einem Meer und das Meer zu einem gewaltigen Ozean. Du wirst nicht wissen wie, du kannst es nicht wissen, aber es wird durch dich geschehen.“
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Rückblick auf die Deutschlandkonferenz
Die Bibellehre von Derek Prince – praktisch in die Tat umgesetzt!
Die Art und Weise, wie Gott Seinen Kindern während dieser Konferenz begegnet ist und sie gesegnet hat, war einfach genial und erstaunlich! Ich habe sehr viele IBL-Freunde, kostbare Menschen, die mich und das IBL-Team teilweise seit Jahren und Jahrzehnten begleiten, an den verschiedenen Veranstaltungsorten begrüßen dürfen. Gemeinsam haben wir die tiefe, mächtige und liebevolle Gegenwart unseres Vaters im Himmel, unseren Herrn Jesus Christus und Seinen Heiligen Geist spürbar erleben dürfen.
Es war für mich eine neue Ebene der Freiheit in der Bibellehre, in dem Heilungs- und Befreiungsgebetsdienst und in dem Prophetischen. In den 25 Lehreinheiten – meistens mit anschließendem Gebetsdienst – in 8 verschiedenen Gemeinden in Hamburg, Leipzig, Köln, Ludwigsburg, Gotha, München und Gößweinstein, habe ich Gott in einer ganz neuen Intensität und Tiefe erleben dürfen. Die Teilnehmer hörten nicht nur das Evangelium des Reiches Gottes, sondern hatten auch die Möglichkeit, Jesus Christus als Herrn und Heiland anzunehmen und die Kraft des Reiches Gottes am eigenen Leib zu erleben.
Brennpunkt Naher Osten und Israel
Unser Zeitfenster betrug ganze zwei Stunden. Mehrere israelische Polizisten machten ihre Präsenz bemerkbar. Eine Gruppe von etwa 30 moslemischen Frauen marschierte zielstrebig vorbei und proklamierte mit lauter Stimme unaufhörlich „Allah Akbar!“. Männer versammelten sich überall in Kleingruppen auf dem großen Platz und lasen im Koran. Eine Frau, von Kopf bis Fuß in schwarz bedeckt, rief laut „Tod den Juden!“ Wir befanden uns an einem einzigartigen Ort, wo zwei Welten miteinander kollidieren – wir befanden uns auf dem Tempelberg in Jerusalem. Meine Kamera lief unauffällig weiter …