Wiederherstellung von Familien in Osteuropa
Liebe Freundin, lieber Freund,
mein Name ist Branislav, und ich bin der Leiter für Öffentlichkeitsarbeit für DPM-Osteuropa. Was wir in unserer Region beobachten, ebenso wie in vielen Teilen der Welt, ist ein zunehmender spiritueller Angriff auf Familien, Ehen und Kinder. Aber ich sehe auch die kraftvolle Veränderung, wenn Menschen die Wahrheiten Gottes für ihr Leben entdecken – und anwenden.
Deshalb setzen wir uns so stark dafür ein, Derek Princes Bibellehre zu verbreiten.
In diesem Brief möchte ich eine bewegende Geschichte teilen, die die dringende Notwendigkeit in unserer Region für fundierte biblische Lehren über die Ehe zeigt. Vor einigen Monaten erhielt ich eine Gebetsanfrage von Pavel (Name geändert, um die Identität zu schützen), der in Polen lebt. Pavels Worte waren einfach, trugen jedoch ein enormes Gewicht: „Bitte betet für meine Ehe. Meine Frau und ich durchleben ernsthafte Schwierigkeiten.“ Pavels Hilferuf resonierte mit den stillen Rufen zahlloser Männer und Frauen in Osteuropa.
Heilung und Freiheit für Osteuropa
Liebe Freunde!
Es ist ein Vorrecht – aber auch eine Verantwortung – das Evangelium bis ans Ende der Welt zu predigen und alle Menschen zu Jünger zu machen!
Nicht jeder ist berufen in fernen Ländern missionarisch tätig zu werden. Aber jeder kann diejenigen durch Gebet und Finanzen unterstützen, die dazu berufen sind. So haben wir alle in der Erfüllung das Missionsbefehls, „gehet hin in alle Welt und predigt das Evangelium aller Kreatur“ (Markus 16,15), eine wichtige Rolle zu spielen.
Gleich zu Beginn dieses Schreibens, möchte ich meinen herzlichen Dank für Ihre treue Unterstützung unserer Arbeit in Osteuropa wie auch hier zu Lande aussprechen. Ich freue mich, einige Informationen und Zeugnisse mitteilen zu dürfen:
Die Zeiten verändern sich – der Durst nach Gottes Wort jedoch nicht!
Hunderttausende Christen in den osteuropäischen Ländern (ehemalige Sowjetunion) suchen verzweifelt nach einer festen biblischen Grundlage – einem Anker für ihre Seele in Zeiten des gesellschaftlichen Wandels, der Einsamkeit, der Armut mitten im scheinbaren Wohlstand und anderer persönlicher Notsituationen.
Wenn wir an die Tschechische und Slowakische Republik, Bulgarien, Kroatien, Serbien, Montenegro, Mazedonien, Rumänien, Ungarn und andere osteuropäische Länder denken, sind die ersten „Bilder“ gar nicht so negativ. Doch wenn wir diese Länder geistlich betrachten, sieht die Geschichte etwas anders aus. Gleich nach der „Wende“ in 1989 gab es einen gewaltigen Aufschwung in den Gemeinden und Kirchen. Mittlerweile hat der Materialismus und der Humanismus die Oberhand gewonnen.
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