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Die Nachfolge Christi – Kann sie Ihr Leben verändern?

Was ist der Unterschied zwischen einem Leben ohne Jesus Christus und einem Leben mit Ihm? Am besten lässt sich das erklären, wenn man die Frage stellt: „Wie beschreibt man ein Leben mit Jesus Christus?
Es geht um das, was man als „Wiedergeburt“ bezeichnet.
Der Eintritt in eine lebendige Beziehung zu Jesus ist ein einmaliges, lebensveränderndes Ereignis. Es ist eine persönliche Entscheidung, die durch die bewusste Einladung Jesu in das eigene Herz herbeigeführt wird. Die bloße Zugehörigkeit zu einer Kirche oder Glaubensbewegung bedeutet nicht zwangsläufig, dass ein Mensch errettet ist – oder seinen Platz im Himmel gesichert hat. Ich kann dies am besten durch mein eigenes Zeugnis erklären:
Als ich aufwuchs, hatte meine Familie keine besondere Beziehung zur Kirche. Ich wuchs in Amerika, Italien und Deutschland auf. Wegen seiner Arbeit beim US-Militär war mein Vater alle paar Jahre irgendwo anders stationiert. Von Zeit zu Zeit gingen wir in die „Chapel“ (überkonfessionelle Kirche) auf der Army Base. Aber von wirklicher „Zugehörigkeit“ konnte keine Rede sein.
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Die Furcht des Herrn vertreibt die Furcht des Menschen

Ich hatte keinen christlichen Hintergrund. Als ich damals 25 Jahre alt war, hatte ich so gut wie keinen Kontakt zur Kirche oder zum Glauben an Gott. Ich wuchs teils in Deutschland, teils in den USA und gut 7 Jahre lang in Italien auf. Die dunklen Seiten des Lebens blieben mir fern. Ich genoss mein tägliches Leben und war zufrieden. Ich lebte auf einer Halbinsel in Südkalifornien und arbeitete für eine Softwareentwicklungsfirma.
Im Urlaub besuchte ich meine Schwester in Union City, New Jersey (auf der anderen Seite der USA). Mein Bruder war zu dieser Zeit auch bei ihr zu Besuch. Seit unserem letzten Treffen waren beide „zum Glauben gekommen“. Das heißt, sie hatten Jesus Christus als ihren Herrn und Erlöser in ihr Herz eingeladen. Das war damals ein seltsamer Gedanke für mich! Aber ich musste eine gewaltige, tiefgreifende Veränderung in beiden wahrnehmen. In dieser Nacht, als ich mich schlafen legte, lud ich Jesus auch in mein Herz ein - und Er zog ein!
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Neu von Derek Prince
Festungen zerstören
Paperback: 6,50 €
E-Book: 4,80 €
Als Bürger von Gottes Königreich und durch den Glauben an Christus befinden Sie sich automatisch im Krieg mit dem Reich Satans. Sie müssen diese Realität erkennen, sich geistlich ausrüsten lassen und lernen, wie man gegen Satans Reich kämpft.
Der geschätzte Autor und Bibellehrer Derek Prince untersucht das Konzept der geistlichen Kampfführung als einen unmissverständlichen Aspekt des christlichen Lebenswandels. Dank dieser wichtigen Lehre werden Sie:
• lernen, warum der geistliche Kampf existiert
• verstehen, wie das Reich Satans vorgeht
• die Waffen der geistlichen Kampfführung entdecken
• den „Starken“ binden und Menschen aus dämonischer Knechtschaft befreien
• die „Höhen“ abreißen, die Sie geistlich verwundbar machen
• in der Überwinderkraft des Heiligen Geistes leben
Seien Sie kein Opfer des geistlichen Kampfes. Werden Sie mächtig in Gott, um Satans Angriffen zu widerstehen und Festungen zu stürzen!
Der IBL geht in die nächste Runde

Der IBL entwickelte sich im Laufe der letzten drei Jahrzehnte immer mehr in ein Familienunternehmen. Als Söhne des Direktors, wurden meinem Bruder Nathan und mir, Michael, die Bücher und Botschaften von Derek Prince sowie seine Art, die Bibel zu lesen und zu verstehen, wortwörtlich in die Wiege gelegt. Als Söhne des Direktors waren diese Dinge ein ganz normaler Teil unseres Lebens! Es ist uns demnach seit jeher ein Privileg, in diesem Verein tätig zu sein und es liegt ein unglaublicher Segen auf diesen Dienst. Wir sind täglich dankbar dafür, dass Gott uns in diese Arbeit hineinberufen hat. Als neues Leitungsteam dürfen wir auf ein bewährtes, wertvolles Fundament bauen und gleichzeitig neue, aufregende Wege gehen!
Der IBL erfuhr in den letzten 2 Jahren massives Wachstum und wir sind davon überzeugt, dass Gott noch Großes mit uns vorhat! Jedes Jahr bauen wir unseren Dienst weiter aus, um immer neue Menschen für Gott zu begeistern und ihr Leben nachhaltig, positiv zu beeinflussen. Im Folgenden möchte ich Ihnen einen kurzen Überblick über einige der aktuellen Projekte geben, mit denen wir uns derzeit befassen:
Geduld - Anfechtungen
Jakobus 1,2-4: "Meine Brüder, achtet es für lauter Freude, wenn ihr in mancherlei Anfechtungen geratet, da ihr ja wisst, dass die Bewährung eures Glaubens standhaftes Ausharren bewirkt. Das standhafte Ausharren aber soll ein vollkommenes Werk haben, damit ihr vollkommen und vollständig seid und es euch an nichts mangelt."
Wie ungeduldig der Mensch werden kann, wenn Situationen sich nicht so – oder so schnell – entwickeln, wie wir es gerne hätten! Nehmen wir uns aber die Zeit, diese Bibelstelle richtig zu betrachten, erkennen wir, dass gerade diese Ungeduld einen Mangel aufdeckt, die Gott liebevoll beseitigen möchte – zu unserem eigenen Wohl. Das Endziel ist, dass wir vollkommen und vollständig sind und kein Mangel haben sollen! Was für ein toller Plan!
Ich finde es äußerst interessant, dass Geduld bzw. Ausharren alles ist, was dafür von uns verlangt ist! Gottes Plan für unser Leben ist bereits im Gange. Wir tun gut daran, diese Tatsache zu erkennen – und tun noch besser daran, mit Ihm zu kooperieren anstatt Ihm zu widerstehen! Will ich vollkommen sein? Will ich vollständig sein? Will ich volle Genüge genießen und keinen Mangel haben? Ja! Natürlich will ich das! Dann muss ich allerdings Gottes Wirken in und an mir geduldig zulassen – besser noch, willkommen heißen.
Unvergängliches Wesen (2 Tim 1,10)
2 Tim 1,10: "… jetzt aber offenbart ist durch die Erscheinung unseres Heilands Christus Jesus, der dem Tode die Macht genommen und das Leben und ein unvergängliches Wesen ans Licht gebracht hat durch das Evangelium …"
Die Einsichten, die Paulus von sich gibt, sind für mich ein klarer Beweis dafür, dass Gottes Heiliger Geist durch ihn spricht. Der Gedanke, dass es eine Ebene des Unvergänglichen überhaupt geben kann ist kein menschlicher Gedanke sondern ein göttlicher. Das Konzept der Ewigkeit ist eine Herausforderung und ein Segen! Von allen Kreaturen Gottes auf der Erde, sind wir Menschen – außer Gott selbst – die einzigen, die sich überhaupt damit befassen können! Wir sind tatsächlich in Seinem Ebenbild geschaffen.
Etwas ganz Besonderes
Mitten im Alltag ist es nur selten, dass man sich Zeit nimmt, um über die Besonderheit unserer göttlichen Berufung bzw. das Wunder unserer Wiedergeburt zum Ewigen Leben nachzudenken. Doch würde genau solches Nachsinnen ein gesunder Ausgleich in unserer Wahrnehmung und unserem Handeln bewirken! Die notwendige Zeit dazu ist es auf jeden Fall wert.
Saulus wird zu Paulus
Als Gegner angefangen – zum größten Unterstützer geworden
Eine augenblickliche Veränderung fand bei Saulus statt – eine Veränderung so tief, dass er sogar seinen Namen verändert hat! Fast nebenbei wird in einem Satz bemerkt, dass Saulus auch Paulus heißt. Aber nach diesem Satz in Apg. 13,9 wird er nur noch Paulus genannt.
Apg 13,9: "Saulus aber, der auch Paulus heißt, voll Heiligen Geistes, sah ihn an …"
Als Paulus, schrieb er eine ganze Menge des Neuen Testaments! Dank Paulus haben wir Einsicht in das Denken der Juden seiner Zeit wie auch einen Blick auf die Gründung der Gemeinde Gottes unter den Nichtjuden in anderen Ländern und Kulturen.
Paulus, bzw. Saulus wird in Apg 13,1 unter den Propheten und Lehrern der Gemeinde in Antiochia gezählt. Er war von den Mitgliedern der Gemeinde als würdiger Diener des Herrn anerkannt, der nicht nur etwas zu sagen hatte, sondern der auch in der Kraft des Heiligen Geistes wandelte. Er scheute sich nicht im Rahmen des Göttlich-übernatürlichen zu bewegen – bis hin zur Aussprache von Gottes Gericht der Blindheit über den Zauberer in Apg 13,9-11! Man könnte meinen, er hätte da etwas zu viel gewagt! Aber ich erkenne dabei einen Akt des Gehorsams, der aus einer sehr innigen, realen Gottesbeziehung hervorkommt, der keine Überlegung brauchte. Verstehen Sie was ich damit meine? Paulus kannte Jesus so gut, dass er „automatisch“ reagierte, wie es Jesus getan hätte. Das Resultat war, das der Stadthalter, der das mitbekommen hatte, augenblicklich gläubig wurde!
Hätten sie gewusst …
1 Kor 2,6-8: "Von Weisheit reden wir aber unter den Vollkommenen; doch nicht von einer Weisheit dieser Welt, auch nicht der Herrscher dieser Welt, die vergehen. Sondern wir reden von der Weisheit Gottes, die im Geheimnis verborgen ist, die Gott vorherbestimmt hat vor aller Zeit zu unserer Herrlichkeit, die keiner von den Herrschern dieser Welt erkannt hat; denn wenn sie die erkannt hätten, hätten sie den Herrn der Herrlichkeit nicht gekreuzigt."
In aller Öffentlichkeit verborgen?
In Seiner Weisheit hat Gott die Wahrheit, die für den suchenden Menschen das ewige Leben bedeutet, ganz offen verkündigt, aber auf eine Art und Weise, die eine bestimmte Haltung von den Hörern verlangt, um es so empfangen zu können, dass es auch in ihrem Leben wirksam wird.
Das Geheimnis ... Nichts als allein Jesus Christus, und zwar als Gekreuzigten.
1 Kor 2,2-5: "Denn ich hatte mir vorgenommen, unter euch nichts anderes zu wissen als nur Jesus Christus, und zwar als Gekreuzigten. Und ich war in Schwachheit und mit viel Furcht und Zittern bei euch. Und meine Rede und meine Verkündigung bestand nicht in überredenden Worten menschlicher Weisheit, sondern in Erweisung des Geistes und der Kraft, damit euer Glaube nicht auf Menschenweisheit beruhe, sondern auf Gottes Kraft."