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Mache dich auf, werde Licht!
Jesaja 60,1-5: "Mache dich auf, werde Licht; denn dein Licht kommt, und die Herrlichkeit des HERRN geht auf über dir! Denn siehe, Finsternis bedeckt das Erdreich und Dunkel die Völker; aber über dir geht auf der HERR, und seine Herrlichkeit erscheint über dir. Und die Völker werden zu deinem Lichte ziehen und die Könige zum Glanz, der über dir aufgeht. Hebe deine Augen auf und sieh umher: Diese alle sind versammelt, kommen zu dir. Deine Söhne werden von ferne kommen und deine Töchter auf dem Arm hergetragen werden. Dann wirst du es sehen und vor Freude strahlen, und dein Herz wird erbeben und weit werden, wenn sich die Schätze der Völker am Meer zu dir kehren und der Reichtum der Völker zu dir kommt."
Diese Schriftstelle bezieht sich ohne Zweifel direkt auf Israel und das jüdische Volk. Aber es geht – auch ohne Zweifel – um das kommen unseres Herrn Jesus Christus und um uns, die wir durch Jesus wiedergeboren sind. Dadurch ist das Licht, bzw. die Herrlichkeit des Herrn über uns aufgegangen! Preis dem Herrn dafür! Durch Sein Licht sind wir Licht geworden. Die gute Nachricht besteht darin, dass es keinen Schalter gibt, mit dem wir das Licht ein und ausschalten könnten. Wir sind Licht weil Er Licht ist – und zwar immer!
Lobpreis – eine innere Einstellung, eine äußere Proklamation
Lobpreis ist nicht nur etwas das man „tut“, sondern auch ein Ort. Ein Ort in der Gegenwart des Herrn. Es ist aber auch ein Ort, an dem der Zugang zu einem anderen Ort möglich wird – ein Vorort, so zu sagen. Durch den Lobpreis gelangen wir in die Anbetung. Wenn ich Lobpreis und Anbetung mit der Stiftshütte vergleiche, dann ist für mich der Lobpreis der Raum, der als das Heiligste bezeichnet wird, und Anbetung das Allerheiligste. Wenn ich anfange den Herrn zu loben, trete ich durch den äußeren Vorhang in die Stiftshütte hinein. Dort finde ich den Opferaltar, worauf ich meine Sühneopfer (Buße) hinlege. Erst danach trete ich in den Heiligsten Ort hinein. Dort lege ich Lobpreis auf dem Räucheralter ab und mein Lobpreis steigt auf wie ein wohlgefälliger Geruch vor Gott. In Gottes Gegenwart transformiert sich der Lobpreis in Anbetung – eine viel tiefere Wahrnehmung der Gegenwart des Herrn.
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Neues Logo
Liebe Freunde und Freundinnen,
wie viele von euch wissen, ist der IBL der deutsche Arbeitszweig von Derek Prince Ministries - International. Insgesamt gibt es fast 100 Büros weltweit, die Lehrmaterial von Derek Prince verteilen! Wir möchten uns ab sofort an das Corporate Design der Internationalen Büros anpassen, um einen höheren Wiedererkennungswert zu erzeugen und unsere Dazugehörigkeit zum übergeordneten Dienst zu betonen! Wir sind unfassbar Stolz auf diese immense Familie aus Glaubensgeschwistern und wir preisen Gott dafür, dass wir dazugehören dürfen.
Hiermit stellen wir Euch unser neues Logo vor. Dieses Logo werdet ihr künftig auch bei anderen Derek Prince Büros weltweit wiederfinden.
Möge dieser Dienst in den kommenden Jahren weiter wachsen und noch vielen Menschen auf der ganzen Welt ein großer Segen sein, um "die Unerreichten zu erreichen und die Ungelehrten zu lehren, damit die Herrlichkeit des Herrn das Land bedeckt wie das Wasser das Meer!"
Gott segne euch,
Das IBL-Team
Wir möchten den Bedürftigen helfen und wir brauchen dazu Deine Hilfe!
Der Internationale Bibellehrdienst hat den Leitspruch "Die Unerreichten erreichen und die Ungelehrten lehren". Womit möchten wir die Unerreichten erreichen? Mit der lebensverändernden Gnade Gottes, Seiner Ermutigung und Seiner Hoffnung! Hiermit möchten wir Menschen, die derzeit in schwierigen Situationen stecken neue Aussicht und Zuversicht schenken. Aber uns fehlen die Kontakte zu eben solchen Menschen. Wir brauchen dringend die Mitarbeit von Personen, die in Krankenhäusern, Gefängnissen, Seniorenheimen, Jugendzentren oder ähnlichen Einrichtungen arbeiten und ein Herz für Jesus haben.
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Wer ist ein Gott so wie Du?
Diese Frage, aus dem Buch Micha im Alten Testament, wurde in einem Zustand des Staunens gestellt. Staunen vor der vom Menschenverstand unbegreiflichen Tatsache, dass Gott sich um Sein Volk kümmert wie eine Schafhirte um seine Herde. Ein Hirte ist aktiv involviert, ist mit seinen Schafen unterwegs, hält andauernd Ausschau nach möglichen Gefahren, sorgt für gutes Weideland, stärkt die Schwachen, etc, etc, etc. Er findet in der Ausübung seines Dienstes an den Schafen Freude und Gewinn.
Jesus ist „der gute Hirte“ – Ihr und mein guter Hirte! Stellen Sie sich das für Sie persönlich vor. Versuchen Sie zunächst sich Gottes Größe gedanklich auszumalen. Gehen Sie nachts nach Draußen und beobachten Sie eine Zeit lang die Sterne oder lassen Sie sich von der Majestät eines Bergpanoramas überwältigen. Versuchen Sie den Himmel und die Erde zu „erfassen“. Es ist gar nicht so einfach! Aus der endlosen Weite des Universums heraus hat unser Gott sich entschieden, Seine Aufmerksamkeit – noch viel mehr Seine unbegrenzte Liebe – auf diese relativ winzige Erde und besonders auf uns noch kleinere Menschen zu richten! Das ist wahrhaftig erstaunlich!
Mein Weg oder Sein Weg
“I did it my way” (Ich hab’s auf meine Art gemacht) sang vor vielen Jahren Frank Sinatra. Das Lied wurde weltweit ein „Hit“. Der Gedanke der Unabhängigkeit und der Freiheit, selbst entscheiden zu können (und dabei die volle Verantwortung für alle Konsequenzen zu übernehmen), hat Zuhörer in der ganzen Welt angesprochen. Auch in meinem Verständnis stellt die Möglichkeit, eigene Entscheidungen treffen zu können, die Essenz der Freiheit dar. Die Tatsache, dass der Mensch ein Intellekt hat und ihm die Fähigkeit gegeben wurde, logische Schlussfolgerungen zu ziehen, ist nicht weniger als erstaunlich! Keine andere Kreatur auf der Erde kann das! Das gibt einem zu denken, finden Sie nicht?
Können Sie sich vorstellen, Abermillionen von Menschen, die alle „ihr eigenes Ding drehen“ in der Welt freizusetzen? Und jeder meint, das „sein/ihr Ding“ das Beste ist? Wie soll das funktionieren? Und doch genau das tat Gott – mit Absicht, motiviert von endloser Weisheit, Barmherzigkeit und Liebe. Die „rettende Gnade“ ist die Tatsache, dass Gott uns in Seinem Ebenbild geschaffen hat. Er pflanzte in den Menschen die Samen Seiner eigenen Gedanken, Gefühle und Werte ein. Auch pflanzte Er ins Herz des Menschen das Verlangen nach Kommunikation mit und Beziehung zu seinem/ihrem Gott. Die automatische Antwort auf dieses Verlangen ist Gebet – das Reden mit Gott.
Die Furcht des Herrn
In Psalm 34,12-15 spricht David – unter der Salbung des Heiligen Geistes – die Worte, die Gott persönlich spricht. Gott spricht nicht nur zu David, sondern auch zu allen Seinen Kindern. Alle die verzweifelt zu Ihm rufen!
Vers 7: „Als einer im Elend rief, hörte der HERR und half ihm aus allen seinen Nöten.“
Weitere Eigenschaften derer, die hier von Gott angesprochen werden, finden wir in den Versen 8-11:
Vers 8: Die, die ihn Fürchten – der Engel des Herrn lagert sich um sie und hilft ihnen.
Vers 9: Sie dürfen (und können!) schmecken und sehen, wie freundlich der Herr ist.
Vers 10: Sie haben keinen Mangel.
Vers 11: Auch wenn die Reichen darben und Hungern – haben Sie keinen Mangel.
Der Geist macht lebendig!
Mit diesem Blog “vom Direktor”, möchte ich aus meinem Herzen nicht nur Worte vermitteln – nicht nur Buchstaben aufzeichnen – sondern Leben vermitteln! Unsere Beziehung mit unserem Herrn Jesus ist mir dafür Beispiel, Er sagte in Johannes 6,63 folgendes:
„Der Geist ist's, der da lebendig macht; das Fleisch ist nichts nütze. Die Worte, die ich zu euch geredet habe, die sind Geist und sind Leben.“
Essen und Trinken – Wachsen im Heiligen Geist und in göttlicher Erkenntnis
Einige Verse davor macht Jesus eine Aussage, die in der Geschichte der Menschheit einmalig ist! Sogar Seine eigenen Jünger, die bereits fast drei Jahre mit Ihm unterwegs waren, hatten grundsätzliche Schwierigkeiten damit.
„Jesus aber sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten“ (Johannes 6,35).
In Vers 40 erklärt Jesus was Er damit meint:
„Denn das ist der Wille meines Vaters, dass, wer den Sohn sieht und glaubt an ihn, das ewige Leben habe; und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage" (Johannes 6,40).
Die anwesenden Juden waren offensichtlich in ihrem menschlichen Verstand befangen. Das Geistliche, das Symbolische, das Parabelhafte, die Wahrheit Gottes ging komplett an ihnen vorbei!